1. Einleitung: Warum Marketing und Vertrieb oft nebeneinander statt miteinander arbeiten
In vielen Unternehmen arbeiten Marketing und Vertrieb noch immer wie zwei getrennte Welten. Während das Marketing für Reichweite, Leads und Markenbekanntheit zuständig ist, verfolgt der Vertrieb das Ziel, diese Kontakte in zahlende Kunden zu verwandeln. In der Theorie klingt das nach einem logischen Zusammenspiel – in der Praxis jedoch sind Missverständnisse, doppelte Arbeit oder sogar Konkurrenzdenken keine Seltenheit.
Dabei ist klar: Nur wenn Marketing und Vertrieb effektiv zusammenarbeiten, entsteht eine durchgängige Kundenerfahrung – von der ersten Aufmerksamkeit bis zum Abschluss. Diese Verbindung wird immer wichtiger, da sich das Kaufverhalten stark verändert hat: Kund*innen informieren sich intensiver vorab, erwarten relevante Inhalte und möchten an jedem Touchpoint einen stimmigen Eindruck erhalten.
Unternehmen, denen es gelingt, Marketing und Vertrieb zu vernetzen, profitieren mehrfach:
- Sie erzielen höhere Abschlussquoten
- Sie steigern die Effizienz in der Leadbearbeitung
- Sie schaffen ein einheitliches Marken- und Kundenerlebnis
- Und sie verbessern messbar den Umsatz
In diesem Beitrag zeigen wir, wie Marketing und Vertrieb gemeinsam mehr Umsatz generieren können – welche typischen Stolpersteine es gibt, wie man sie überwindet und welche Best Practices eine erfolgreiche Zusammenarbeit fördern.
2. Die Rollen von Marketing und Vertrieb im Verkaufsprozess
Um eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb zu ermöglichen, ist es zunächst wichtig, die jeweiligen Rollen im Verkaufsprozess klar zu verstehen. Auch wenn sie unterschiedliche Schwerpunkte haben, verfolgen beide Abteilungen das gleiche übergeordnete Ziel: Umsatz generieren durch zufriedene Kunden.
Die Rolle des Marketings:
Marketing ist in erster Linie für die Leadgenerierung und Markenkommunikation zuständig. Das bedeutet:
- Zielgruppenanalyse und Buyer-Persona-Definition
- Sichtbarkeit über Kanäle wie Website, Social Media, Suchmaschinen, Kampagnen
- Content-Marketing: Bereitstellung relevanter Inhalte zur Kaufvorbereitung
- Leadgenerierung über Formulare, Newsletter, Webinare, Whitepaper etc.
- Lead-Nurturing – also das „Aufwärmen“ von Interessenten durch gezielte Kommunikation
- Marketing Automation & Datenanalyse zur Qualifizierung der Leads
Ziel ist es, qualifizierte Leads zu generieren – also Kontakte, die echtes Interesse zeigen und vom Vertrieb weiter betreut werden können.
Die Rolle des Vertriebs:
Der Vertrieb übernimmt die Leads und führt sie zum Vertragsabschluss. Dazu gehören:
- Persönlicher Kundenkontakt (per E-Mail, Telefon oder im Termin)
- Beratung zu Produkten oder Dienstleistungen
- Angebotserstellung und Preisverhandlung
- Einwandbehandlung und Abschluss
- Kundenbindung und Cross-/Upselling
Der Vertrieb hat direkten Einfluss auf den Umsatz und ist auf hochwertige, vorqualifizierte Kontakte angewiesen, um effizient arbeiten zu können.
Gemeinsames Ziel – verschiedene Phasen:
Im Idealfall greifen Marketing und Vertrieb wie Zahnräder ineinander. Marketing liefert gut vorbereitete Leads – der Vertrieb übernimmt zur richtigen Zeit und bringt den Verkaufsprozess zum Abschluss. Dabei ist der Übergang keine harte Trennung, sondern eine Schnittstelle, die aktiv gestaltet werden muss.
Ohne Abstimmung kann Folgendes passieren:
- Marketing generiert Leads, die für den Vertrieb unbrauchbar sind.
- Vertrieb beschwert sich über „schlechte Leads“ – Marketing fühlt sich nicht wertgeschätzt.
- Potenzielle Kunden springen ab, weil sie keinen konsistenten Informationsfluss erleben.
Deshalb ist eine klare Rollenverteilung mit fließenden Übergängen und regelmäßiger Abstimmung entscheidend für den gemeinsamen Erfolg.
3. Herausforderungen in der Zusammenarbeit – Wo es häufig hakt
Trotz gemeinsamer Ziele erleben viele Unternehmen immer wieder Reibungsverluste zwischen Marketing und Vertrieb. Die Gründe dafür sind vielfältig – und meist struktureller oder kommunikativer Natur. Wer diese Stolpersteine kennt, kann sie gezielt aus dem Weg räumen.
Häufige Probleme in der Praxis:
- Unklare Definition von „qualifizierten Leads“
Marketing übergibt Leads, die der Vertrieb als nicht kaufbereit einstuft – was zu Frustration auf beiden Seiten führt. Ohne eine gemeinsame Definition fehlt die Grundlage für eine zielführende Zusammenarbeit. - Unterschiedliche Zielvorgaben und KPIs
Marketing wird an Reichweite, Klickzahlen und Leads gemessen, Vertrieb an Abschlüssen. Diese isolierten Metriken fördern Silodenken, statt auf ein gemeinsames Ziel – Umsatz – hinzuarbeiten. - Mangelhafte Kommunikation
Es gibt zu wenig Austausch zwischen den Abteilungen. Feedback vom Vertrieb zur Qualität der Leads oder Informationen aus dem Marketing zu geplanten Kampagnen werden nicht geteilt. - Unterschiedliche Sprache und Perspektiven
Marketing spricht von Zielgruppen, Funnels und Content-Strategien – der Vertrieb denkt in Kundenbedarfen, Verkaufschancen und Einwänden. Ohne gegenseitiges Verständnis entstehen Missverständnisse. - Fehlende technische Integration
CRM-Systeme, Marketing-Automation-Tools und Analyseplattformen sind nicht miteinander verknüpft. So gehen Daten, Leads und Erkenntnisse verloren oder werden doppelt gepflegt. - Keine gemeinsamen Prozesse
Wenn nicht klar geregelt ist, wann und wie Leads übergeben werden, wann Nachfassaktionen starten oder wer welche Informationen liefert, wird Zusammenarbeit zur Zufallssache.
Ergebnis:
- Potenzielle Kunden erleben eine inkonsistente Kommunikation
- Chancen werden nicht genutzt oder gehen verloren
- Die Effizienz im Verkaufsprozess sinkt – und damit auch der Umsatz
Doch die gute Nachricht: Diese Hürden sind überwindbar – mit klarer Abstimmung, gemeinsamen Zielen und einem echten Teamgeist zwischen Marketing und Vertrieb.
4. Warum eine enge Verzahnung entscheidend für den Umsatz ist
Die enge Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor für nachhaltiges Unternehmenswachstum. Studien zeigen: Unternehmen, in denen diese beiden Bereiche eng verzahnt agieren, erzielen bis zu 36 % mehr Umsatzwachstum und 38 % höhere Abschlussquoten im Vertrieb (Quelle: HubSpot, LinkedIn, Gartner).
Gründe für den messbaren Erfolg durch Zusammenarbeit:
- Effizientere Leadbearbeitung
Durch abgestimmte Prozesse und klare Übergabepunkte werden Leads schneller, gezielter und erfolgreicher bearbeitet. Der Vertrieb kann sich auf wirklich relevante Kontakte konzentrieren. - Höhere Leadqualität
Marketing generiert nicht nur mehr Leads, sondern auch die richtigen – weil es besser versteht, welche Kundentypen der Vertrieb tatsächlich abschließt. Die Rückkopplung aus dem Vertrieb verbessert laufend die Zielgruppenansprache. - Kürzere Verkaufszyklen
Wenn Interessenten bereits durch zielgerichtetes Content-Marketing vorinformiert sind, kann der Vertrieb schneller Vertrauen aufbauen und Angebote platzieren. Das beschleunigt die Entscheidungsfindung auf Kundenseite. - Konsistente Kundenansprache
Vom ersten Touchpoint bis zum Vertragsabschluss erleben Kunden eine durchgängige und abgestimmte Kommunikation. Das stärkt das Markenbild und erhöht die Abschlusswahrscheinlichkeit. - Besserer Ressourceneinsatz
Doppelarbeit wird vermieden – Marketingmaßnahmen unterstützen gezielt die Vertriebsstrategie. Dadurch wird sowohl Budget als auch Arbeitszeit effizienter genutzt. - Datenbasierte Optimierung
Gemeinsame KPIs, geteilte CRM-Systeme und einheitliche Tracking-Methoden ermöglichen fundierte Entscheidungen. So lässt sich der gesamte Verkaufsprozess kontinuierlich verbessern.
Vom Silodenken zur Umsatzmaschine:
Wenn Marketing und Vertrieb nicht mehr „gegeneinander“, sondern miteinander arbeiten, entsteht ein starkes, ineinandergreifendes System, das aus Aufmerksamkeit Umsatz macht – und aus Kontakten Kunden.
Die Voraussetzung dafür: Kommunikation, Transparenz und gemeinsame Ziele.
5. Best Practices: So arbeiten Marketing und Vertrieb erfolgreich zusammen
Erfolgreiche Unternehmen zeigen: Wenn Marketing und Vertrieb sich als ein Team mit einem gemeinsamen Ziel verstehen, steigt nicht nur die Effizienz – sondern auch die Zufriedenheit auf beiden Seiten. Die folgenden Best Practices helfen, eine solche Zusammenarbeit zu etablieren und nachhaltig zu verankern.
1. Gemeinsame Zieldefinition
- Legen Sie gemeinsame KPIs fest – z. B. Anzahl qualifizierter Leads, Lead-to-Customer-Rate oder durchschnittlicher Verkaufszyklus.
- Vermeiden Sie isolierte Erfolgskennzahlen, die Abteilungen gegeneinander ausspielen.
- Ziele sollten SMART sein – spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden.
2. Service Level Agreements (SLAs) etablieren
Ein SLA definiert verbindlich, welche Erwartungen beide Seiten aneinander haben:
- Wie viele Leads soll Marketing pro Monat liefern – und mit welchen Merkmalen?
- In welchem Zeitraum verpflichtet sich der Vertrieb, diese Leads zu kontaktieren?
- Welche Feedbackschleifen sind vorgesehen?
Solche Vereinbarungen schaffen Verlässlichkeit und Transparenz.
3. Regelmäßige Meetings & Austauschformate
- Führen Sie wöchentliche oder monatliche Jour Fixes ein, in denen Vertrieb und Marketing ihre Erkenntnisse teilen.
- Marketing kann so Rückmeldung zur Leadqualität erhalten, Vertrieb erhält Einblick in aktuelle Kampagnen.
- Gemeinsame Retrospektiven fördern das Lernen aus Erfolgen und Misserfolgen.
4. Abgestimmte Buyer Personas & Customer Journeys
- Definieren Sie gemeinsam Zielgruppen, Entscheidungswege und Schmerzpunkte.
- Nur wenn beide Abteilungen ein einheitliches Bild vom idealen Kunden haben, kann die Kommunikation durchgängig und zielgerichtet erfolgen.
5. Zentraler Zugriff auf Tools & Daten
- Nutzen Sie ein gemeinsames CRM-System, das sowohl Marketing- als auch Vertriebsdaten enthält.
- Synchronisieren Sie Marketing-Automation, E-Mail-Kampagnen und Sales-Workflows.
- Einheitliche Datenbasis = einheitliche Entscheidungen.
6. Gemeinsame Erfolge feiern
- Ob Lead-Meilenstein oder abgeschlossene Kampagne: Gemeinsame Erfolgserlebnisse stärken das Wir-Gefühl.
- Schaffen Sie Formate, in denen beide Seiten ihre Beiträge sichtbar machen und wertschätzen können.
6. Metriken, Prozesse & Tools für eine effektive Abstimmung
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb braucht nicht nur guten Willen, sondern auch klare Strukturen, nachvollziehbare Prozesse und verlässliche Daten. Nur wenn beide Abteilungen mit denselben Informationen arbeiten und an denselben Zielen gemessen werden, entsteht ein echter Mehrwert für das Unternehmen.
Wichtige Metriken für Marketing & Vertrieb:
Kategorie | Beispiel-Metriken |
---|---|
Lead-Qualität | Conversion Rate von MQL (Marketing Qualified Lead) zu SQL (Sales Qualified Lead) |
Lead-Quantität | Anzahl neuer Leads pro Monat / Kampagne |
Sales Velocity | Zeit vom Erstkontakt bis zum Abschluss |
Lead-to-Customer Rate | Wie viele Leads werden tatsächlich zu Kunden? |
Umsatzzuordnung | Umsatz, der bestimmten Kampagnen oder Kanälen zugeordnet werden kann |
Kampagnenleistung | Öffnungsrate, Klickrate, Engagement auf Landingpages |
Feedbackloop-Qualität | Häufigkeit und Relevanz von Rückmeldungen des Vertriebs |
Schlanke Prozesse – klare Zuständigkeiten:
- Lead-Scoring & -Nurturing automatisieren
Durch Scoringmodelle wird erkennbar, wann ein Lead „warm“ genug ist, um vom Vertrieb übernommen zu werden. Automatisierte Workflows unterstützen das Nurturing. - Leadübergabe definieren
Legen Sie verbindlich fest, wann und wie Leads an den Vertrieb übergeben werden. Integrieren Sie Triggerpunkte (z. B. bestimmte Interaktionen, Inhalte, Zeiträume). - Feedbackzyklen fest einplanen
Der Vertrieb sollte regelmäßig Rückmeldung zur Qualität der Leads geben – idealerweise direkt im CRM oder in gemeinsamen Review-Meetings. - Ergebnisse gemeinsam analysieren
Nutzen Sie Dashboards oder Reports, die beide Teams einsehen können. So entstehen Transparenz und ein gemeinsames Verständnis für Erfolge oder Verbesserungsbedarf.
Tools, die Marketing & Vertrieb verbinden:
- CRM-Systeme: HubSpot, Salesforce, Pipedrive
- Marketing Automation: ActiveCampaign, Marketo, Mailchimp, HubSpot
- Kommunikation & Projektsteuerung: Slack, Microsoft Teams, Asana, Trello
- Analyse & Attribution: Google Analytics 4, Funnelytics, Looker Studio
- Lead-Tracking & Scoring: Leadfeeder, Clearbit, Hotjar (für Verhalten auf der Website)
Der Schlüssel ist nicht die Anzahl der Tools – sondern deren Integration. Eine durchgängige Datenbasis verhindert Informationsverluste und fördert proaktive Zusammenarbeit.
7. Praxisbeispiele: Umsatzsteigerung durch integrierte Marketing- und Vertriebsstrategien
Viele Unternehmen haben erkannt, dass die enge Verzahnung von Marketing und Vertrieb nicht nur Prozesse optimiert, sondern direkt zum Umsatzwachstum beiträgt. Die folgenden Praxisbeispiele zeigen, wie unterschiedliche Branchen von einer integrierten Strategie profitiert haben:
Beispiel 1: B2B-Softwareunternehmen – Leadqualität verdoppelt
Ein mittelständisches SaaS-Unternehmen hatte Schwierigkeiten, aus seinen Website-Besuchern kaufbereite Leads zu generieren. Durch gemeinsame Workshops zwischen Marketing und Vertrieb wurden:
- Buyer Personas konkretisiert
- Inhalte entlang der Customer Journey neu strukturiert
- Lead-Scoring eingeführt und über HubSpot automatisiert
- Ein SLA zur Lead-Übergabe definiert
Ergebnis: Die Conversion von Leads zu Kunden stieg um 40 %, der Vertrieb bearbeitete 25 % weniger „tote“ Anfragen, und die Abschlussquote verdoppelte sich innerhalb eines Jahres.
Beispiel 2: Industrieunternehmen – Verkaufszyklen um 30 % verkürzt
Ein Maschinenbauer mit internationalem Vertriebsteam stellte fest, dass Kunden oft zu spät kontaktiert wurden. Durch die Integration von CRM und Marketing Automation:
- erhielt der Vertrieb automatisierte Signale bei „heißen Leads“
- konnten Broschüren und Produktdatenblätter direkt in der Kundenkommunikation verwendet werden
- wurde Content entlang der häufigsten Fragen im Vertrieb erstellt
Ergebnis: Der Verkaufszyklus verkürzte sich im Schnitt um 30 %, weil Entscheider frühzeitig erreicht wurden und bereits vorinformiert waren.
Beispiel 3: Agentur – Umsatzsprung durch abgestimmte Jahreskampagne
Eine Digitalagentur startete eine Jahreskampagne für ein neues Beratungsprodukt. Marketing und Vertrieb:
- entwickelten gemeinsam eine Kommunikationsstrategie
- legten Touchpoints, CTA-Zeitpunkte und Nachfassprozesse fest
- trackten Erfolge zentral in einem gemeinsamen Dashboard
Ergebnis: Die Kampagne führte zu einer Umsatzsteigerung von 60 % im Vergleich zum Vorjahr und einem deutlich besseren Zusammenspiel zwischen beiden Teams.
Fazit aus der Praxis:
Alle erfolgreichen Beispiele haben drei Dinge gemeinsam:
- Gegenseitiges Verständnis für Aufgaben, Sprache und Erwartungen
- Verzahnte Prozesse – von der Content-Erstellung bis zum Abschluss
- Transparenz durch gemeinsame KPIs und Tools
8. Fazit: Gemeinsam mehr erreichen – Von Silodenken zur Wachstumsstrategie
Marketing und Vertrieb haben das gleiche Ziel: Umsatz steigern und Kunden gewinnen. Doch nur wenn beide Abteilungen strategisch zusammenarbeiten, statt nebeneinander her zu arbeiten, kann dieses Ziel wirklich effizient und nachhaltig erreicht werden.
Die Praxis zeigt klar: Unternehmen, die Marketing und Vertrieb integriert denken, erreichen nicht nur höhere Umsätze, sondern auch:
- eine bessere Leadqualität
- kürzere Verkaufszyklen
- zufriedenere Kunden
- und eine gestärkte interne Kultur der Zusammenarbeit
Dazu braucht es keine radikale Umstrukturierung, sondern vor allem klar definierte Prozesse, gemeinsame Ziele, regelmäßige Kommunikation und passende Tools. Ein Umdenken vom Silodenken hin zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist der erste – und entscheidende – Schritt.
Ob in B2B oder B2C, in Konzernen oder im Mittelstand: Wer Marketing und Vertrieb aufeinander abstimmt, legt den Grundstein für kontinuierliches Wachstum und eine zukunftsfähige Vertriebsstrategie.
🟢 Praxis-Tipp zum Abschluss:
Beginnen Sie klein: Mit einem gemeinsamen Workshop, einer abgestimmten Kampagne oder einer klaren Definition von „qualifizierten Leads“. Schon diese ersten Schritte können den Unterschied machen – und den Weg zu mehr Umsatz ebnen.
Haben Sie Interesse Ihren Umsatz zu steigern?
Dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf! Gemeinsam kommen wir an Ihr gewünschtes Ziel!
